Wir haben die wichtigsten Tipps in diesem Business Hack zusammengefasst:

1. Lager-Sales

Der Verkauf von nicht benötigten Getränken sowie mit geringer Haltbarkeit soll dabei helfen, die Krise zu überwinden. Hierbei können die Pub- und Clubbesitzer sog. Lager-Sales auf ihre Social-Media-Kanäle ankündigen und in den eigenen Räumlichkeiten unter Berücksichtigung der Covid19-Vorschriften durchführen.

2. „Vom Club zum Getränke-Lieferanten“

Mit Hilfe von Instagram können treue Kunden Bier und sonstige Getränke via Chatfunktionen von lokalen Bars und Clubs bestellen und liefern lassen. Die Besitzer können auch hierbei ihr Lager ausräumen oder sogar zum „temporären Getränke-Lieferanten“ für treue Kunden fungieren.

3. Support your local – T-Shirt-Verkauf

T-Shirts mit Motiven vom lokalen Lieblingsclub oder -pub sind bei vielen Stammkunden beliebte Merchandise Artikel und Symbole für Solidarität und Unterstützung im Zeitalter der Corona-Krise. In vielen Copy-Shops können schlichte T-Shirts für wenig Geld individuell bedruckt werden.

Tipp: Der Verkauf solcher T-Shirts kann mit einem Lager-Sale kombiniert werden.

4. DJ-Sets im Livestream

Clubbekannte oder „hausinterne“ DJs können via Livestream auf sozialen Netzwerken Musik für die treuen Anhänger spielen und für Spaß und gute Laune zu Hause sorgen.

Tipp: Die Zuschauer des Streams sollten hierbei die Möglichkeit haben Geld für den Club/für den Pub zu spenden.

5. Crowdfunding

Die Pubs und Clubs können auch die Dienste der Crowdfunding-Website „starnext.com“ (https://www.startnext.com)  nutzen. Auf der Website können die User mit wenigen Klicks Geld für die lokalen Bars und Pubs spenden und einen Beitrag für die Rettung der lokalen Pub- und Clubszene leisten.

Tipp: Besitzer sollten die Crowdfunding-Seite auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Wir hoffen, dass wir dich und dein Unternehmen in der schwierigen Situation unterstützen können!