Die Condat AG in Berlin entwickelt innovative IT-Lösungen für führende europäische Unternehmen der TV-/Medien-Branche in den Bereichen Cross-Media Content- und Asset Management, sowie Recommender-Systeme für verschiedene Distributionskanäle wie TV, Web, OTT und Soziale Medien.
Das AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse(AWSi) wurde 2014 mit dem Ziel gegründet, Innovationen und einenanwendungsorientierten Forschungstransfer auf internationalem Niveau zufördern. Inhaltlicher Schwerpunkt des Instituts ist die Digitalisierung vonWirtschaft und Gesellschaft. Das AWSi versteht sich dabei als Think Tank, derversucht, künftige Entwicklungen zu antizipieren und so zukunftsprägendeForschung voranzutreiben.
Die Spontaneous Order GmbH kann auf eine langjährige Erfahrung sowohl in der Entwicklung von Kollektionen nach Vorgaben und von Schnitten, als auch in der Anfertigung von Prototypen und Muster mit Schwerpunkt auf Accessoires und Schmuck zurückgreifen. Spontaneous Order bringt ihre Expertise für skalierbare Schnitte, one-piece Schnitte, Methoden und Verfahren zur wirtschaftlichen Fertigung von Einzelstücken, Skalierbarkeit von Einzel- zu Kleinserien, und oder Massenfertigung ein und baut diese im Rahmen des Projektes hinsichtlich smarter Textilien mit ihrer Marke Stilnest aus.
Die Freyer & Siegel Elektronik GmbH & Co. KG beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Verbindung von Elektronik und Textilien. So ist beispielsweise der Prototyp einer stichhemmenden Weste entstanden, die körperliche Angriffe durch eine textil-integrierte Druck- und Stichsensorik detektiert und an eine Alarmzentrale meldet. In einem weiteren Projekt werden dynamische Bewegungen über die Dehnung eines speziell entwickelten Stretchtextilbandes gemessen. Freyer & Siegel entwickelt auch Komponenten und Systeme zur kontaktlosen Übertragung von Energie in Textilien.
Wear It Berlin GmbH ist eine Agentur für neuartige und am Körper tragbare Produkte im Zeitalter der Digitalisierung und des Internet of Things. Sie bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Integration von neuenTechnologien in bestehende Alltags- und Industriekleidung mit dem Ziel, eine neue Form der Mensch-Maschine-Kommunikation zu gestalten.
Das DFKI COS (COS) wird multimodale, zielgruppenspezifische Interaktionskonzepte erforschen. Besonderheit des Projektes ist das Zusammenführen mehrerer Ebenen der Interaktion zu einer konsistenten Interaktionslinie. Sowohl die Interaktion mit Softwareoberflächen für digitale Assistenz und dem digitalen Abbild von Dienstleistungsangeboten, als auch die Interaktion in einem realen Raum und die Interaktion mit intelligenter Kleidung sind zu gestalten. Hierbei werden aus Information- und Kommunikationstechnischer Sicht unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Es wird im Besonderen darauf geachtet das alle Workflows des MYOW Systems benutzerfreundlich und benutzerzentriert entwickelt werden.
Das DFKI InTex (InTex) unterstützt MYOW mit der Expertise im Bereich der intelligenten Textilien und Mensch-Maschine-Interaktionen und erforscht die interaktiven Textilien über den Industriestand hinaus unter Anwendung von Design-Methoden aus dem Design Thinking und partizipativem Design. Ziel von InTex ist es, innerhalb von MYOW wiederverwertbare elektrotextile Module und Software-Funktionsmodule zu definieren und zu erproben, die sich für die schnelle benutzerorientierte Entwicklung von smarten Textilien eignen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer partizipativen Methodik, bei der zukünftige Nutzer als aktive Beteiligte am Entwicklungsprozess einbezogen werden. Ziel hierbei ist auch, alternative Prozesse für benutzerinitiierte Innovation zu erproben und zu evaluieren. Diesbezüglich ist InTex auch an der Konzeption und Umsetzung des Pop-up Labs als analoge Anlaufstelle in Kombination mit der digitalen Matching-Plattform beteiligt.