Verteilung der zu begleitenden Projekte nach Sitz der Koordinatoren
Unsere Forschungsmatrix mit Entwicklungslinien und Gestaltungsbereichen personennaher Dienstleistungen
Im Kick-Off ermittelte Stakeholder der Verbundprojekte
Was für ein Verständnis hat jeder Einzelne zu einer personennahen Dienstleistung?
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, der TU-Braunschweig (wi²) beschäftigt sich mit der überbetrieblichen Kommunikation, Koordination und Kooperation eines Unternehmens mit seinen Partnern in elektronischen Netzen.
Ein besonderer Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf der Beschreibung und Erklärung der Beziehung des Unternehmens zu dem Partner „Kunde“ sowie auf der Gestaltung dieser Beziehung mithilfe so genannter E-Services (elektronischer Dienste) - unter Berücksichtigung der Technologie, der betrieblichen Aufgabe und des Menschen.
In BeDien konzentriert sich die Aufgabe auf die Erforschung und Validierung neuer Ansätze in der Entwicklung personnennaher Dienstleistungen, der Ergebnisverwertung und -verbreitung.
TUBS.digital als weiterer Kooperationspartner arbeitet seit 10 Jahren in der Begleitung der Forschung im Umfeld der Digitalisierung. Das Zentrum zeichnet sich durch seine langjährige Arbeit im Support von Forschungsprojekten, in der Unterstützung der Kooperation zwischen verschiedenen Forschungsinstituten
sowie im Projektmanagement und in der Organisation von Veranstaltungen und Lehr-/Schulungsmaßnahmen
zur Digitalisierung sowie der Öffentlichkeitsarbeit für die gemeinsame Forschung aus.
Der Lehrstuhl i3 (Innovation Management, Information Systems und International Business) von
Prof. Christoph Lattemann bringt Forschungsexpertise ein zur Integration von Partnern in Wertschöpfungs- und Innovationsprozessen aus den Bereichen der Open Innovation, Customer Integration und User-Centered Innovation. Professor Lattemann fokussiert sich seit 2010 auf Innovative Ansätze der Kundenintegration sowie insbesondere nutzerzentrierte Vorgehensweisen im Design Thinking.
Dafür wurde das D-Forge Bremen in 2012 als erste Design Thinking Werkstatt im Nordwesten Deutschlands gegründet. Design Thinking ist eine Methode der kreativen Ideengenerierung, die sich stark an Bedürfnissen von Nutzern orientiert. Die Methode, die an der Westküste der USA entwickelt worden ist, mobilisiert Intelligenz und Kreativität von interdisziplinären Teams, um nutzerorientierte Ideen und Lösungen für aktuelle Probleme von Unternehmen und Gesellschaft zu entwickeln.